Bree wurde an einem heißen Sommertag mitten im August geboren. Als einziges Kind der Familie Devoe genoss sie die Aufmerksamkeit ihrer Eltern, Maryssa und Darren, in vollen Zügen und lebte eine unbeschwerte Kindheit. Mit liebenden Eltern im Rücken stand einem einfachen, wenn auch langweiligen, Leben nichts mehr im Weg. Soweit der Plan…
Es war ihr zwölfter Geburtstag, als sich die ersten Anzeichen bemerkbar machten. Zunächst waren sie kaum zu sehen und ließen sich logisch erklären, doch je älter Bree wurde, desto offensichtlicher wurden sie. Mom hatte ihre Schürze verlegt? Bree konnte genau sagen, dass sie zwischen Dads Sachen gerutscht war. Dad suchte seine Zigaretten, die Mom mal wieder versteckt hatte? Ganz klar, sie waren im Bücherregal hinter der Uhr. Und das war bei weitem noch nicht alles. Ihren Eltern wurde klar, dass sie es lange genug verleugnet hatten, als Bree eines Morgens am Frühstückstisch saß und die Hand schlaftrunken nach dem Orangensaft ausstreckte, der am anderen Ende des Tisches stand. Innerhalb eines Wimpernschlags rutschte die Packung über den Tisch in die Hand des jungen Mädchens. Sie schien noch zu müde zu sein, um es zu registrieren, doch ihre Eltern konnten es nicht länger ignorieren. Noch am selben Abend hatten sie mit ihrer Tochter gesprochen. Gespannt hatte sie ihren Geschichten über Vampire, Werwölfe und andere Kreaturen gelauscht. So auch denen über Hexen und der Herkunft ihrer Familie. Ihre Mutter entstammte aus einer langen Generation aus Hexen und Hexenmeistern, jedoch war der größte Teil ihrer Familie bereits verstorben oder ausgewandert. Bree erfuhr, dass Maryssa zuerst angenommen hatte, dass sie nach ihrer Tante, der älteren Schwester ihrer Mom, kam und keine Zauberkräfte hatte. Nun wurde sie jedoch eines Besseren belehrt.
In den folgenden Jahren leerte Maryssa ihre Tochter alles was sie wusste und Bree nahm die Lektionen auf wie ein Schwamm. Sie füllte ihr erstes Grimoire mit all den Sprüchen, die sie von ihrer Mutter lernte und war Feuer und Flamme. Es sollte aber, wie nicht anders zu erwarten, nicht so bleiben. Kurz nach ihrem Fünfzehnten Geburtstag begann sie merkwürdige Träume zu haben, die ihre Mutter nicht deuten konnte, egal was sie auch versuchte. Diese wurden immer schlimmer, sodass Bree eines Nachts ihr Zimmer im Schlaf versehentlich in Brand steckte. Darren sah das als sein Zeichen einzugreifen. Da seine Frau offensichtlich nichts unternehmen konnte und langsam ans Ende ihrer Fähigkeit gelangte, versuchte er jemanden zu finden, der seiner Tochter helfen konnte. Zunächst probierte er es mit Traumdeutern, harmlosen Schamanen und dergleichen. Doch als das alles keine Wirkung zeigte, womit er insgeheim gerechnet hatte, griff er zu schwereren Mitteln. Er kontaktierte eine alte Hexe, welche sich bereit erklärte, es zu versuchen und kurz darauf anreiste. Sie bestand darauf, alleine mit Bree zu reden und ihre Zauber zu wirken und was immer sie auch tat, bewirkte nur eines. Maryssa und Darren saßen in ihrem Zimmer und warteten darauf, dass die Hexe ihnen ihre Erkenntnisse mitteilen würde, als sie Bree schreien hörten und in ihr Zimmer eilten. Dort hatte die Hexe gerade einen Dolch quer über den Rücken des jungen Mädchens gezogen und sprach wirre Worte, während sie Zeichen mit dem Blut aus der Wunde auf Brees Rücken malte. Maryssa zögerte nicht lange und setzte die Hexe mit einem einfachen Spruch außer Gefecht, während Darren sich um seine Tochter kümmerte.
Die kleine Familie sprach nie wieder über diesen Tag und das Einzige, was sie immer wieder daran erinnern würde, war die große Narbe, die sich über Brees Rücken zog. Das Leben ging weiter, wie auch die Alpträume des jungen Mädchens. Der Vorfall war ein knappes Jahr her, als Bree ihre Eltern in der Küche dabei erwischte, wie sie stritten. Noch nie hatte sie die beiden so miteinander reden gehört und als sie sie auf sich aufmerksam machte und fragte, was denn los sei, hörte sie das erste Mal von der Salvatore School for the Young and Gifted. Eine Schule die sich mit Leuten wie ihr befasste und wo man ihr mit Sicherheit helfen konnte. Bree hörte sich gar nicht erst an, was ihre Mutter zu sagen hatte. Die Erinnerung an ihr letztes Experiment war noch zu lebhaft in ihrem Gedächtnis, wechselte sich ständig mit ihren wirren Alpträumen ab und verfolgte sie nicht nur im Schlaf. Ihr Vater war zunächst auf ihrer Seite, er gab sich immer noch die Schuld an dem was passiert war und wollte seine Tochter nicht wegschicken, doch letztlich klopfte Maryssa ihren Mann weich. So schickten die beiden Bree, die diese Idee mehr als verachtete, schweren Herzens fort.
Das ist sie… das ist die Geschichte, die dazu geführt hatte, dass sie schließlich vor den Toren der Schule stand. Ihre Narbe kribbelte, als sie sich ausmalte, was sie dort erwarten würde. Doch nun gab es kein zurück mehr…

Den Anfang seiner Geschichte sollte jeder kennen.

Doch was war, nachdem er Mystic Falls den Rücken gekehrt hatte? Als er nun kein Werwolf mehr war? Als das letzte bisschen, was ihn all die Jahre ausmachte, genommen wurde?
Manch einer mag denken, er hat die Füße hochgelegt, sich seinem Schicksal hingegeben und wurde zu einem bärtigen, dicken Mann. Doch dann irrt ihr Euch.
Sicher war es für ihn nicht leicht, alles hinter sich zu lassen. Doch den Kopf in den Sand zu stecken, gehörte bei weitem nicht dazu.

Ihr erinnert euch sicher noch an die Armory oder? Diese Gesellschaft, die Enzo's Vater ins Dasein gerufen hatte. Die Armory, die Gegenstände von Doppelgängern und andere seltene Artefakte sammelt und unter Verschluss hält? Die Armory, die nun Alaric anführt? Genau dorthin hat es Tyler verschlagen. Doch was genau dort praktiziert wird, ist, wie der Name schon sagt: Geheim.

Naja, wie dem auch sei. Irgendwann wurde er zu Carolines Babyparty eingeladen. Viele Weiber, viel Bling Bling fürs Baby, oder besser, für die Babys. So sehr er Caroline und all die anderen vermisst hatte, war er auch wieder froh, als sein Weg ihn aus Mystic Falls führte. Wenn er gewusst hätte, dass Damon dort scheintot auf der Straße gelegen hatte, keine Ahnung ob er nochmal drüber gefahren wäre? Oh ich vergaß zu erwähnen, dass Tylers neue Aufgabe darin besteht, Vampire zu töten. Tja. Was soll man sagen. Von irgendwas muss er ja leben. Und nun konnte er sich an denen rächen, die Mystic Falls überrannt hatten. Vampire. Damon hatte sich seit einiger Zeit irgendwie nicht so wirklich im Griff, was an dieser Sirene gelegen haben muss, denn das letzte an das sich Tyler, nach seinem Versuch ihn zu töten erinnert, sind die Fangzähne in seinem Hals und ein blendend weißes Licht was auf ihn zukommt.

Er erinnerte sich vage an den Ort, die andere Seite, wo er einst war. Doch das hier, war alles andere als ein toller Ort. Er sah seine Freunde. Sah dass, was sie gut machten und freute sich darüber. Aber auch die falschen Entscheidungen die sie trafen und schlug sich dafür nicht weniger selten auf die Stirn. Oft hatte er gestikuliert, ja fast schon geschrien, wie dumm sie waren. Ohne Erfolg.
Jahre konnte er mit ansehen, wie aus den Kleinen Pampersflitzern, Kinder wurden. Aus den Kindern, Teenager. Hexen, Vampire und Werwölfe. Und gebau darin bestand wohl seine größte Qual. Er war stiller Beobachter und konnte nichts weiter machen, als zusehen. Wie lange? Für die Unendlichkeit? Also würde er auch mit ansehen, wie ein Teil seiner Freunde starben und er konnte nichts dagegen tun.

Doch an einem Tag schien sich sein Dasein, oder wie man es nennen mag, ein weiteres Mal zu ändern. Erschütterung, Kraft und irgendeine Art von Magie schien jegliches Leben auszusortieren. Er spürte wieder, wie ihm die Füße weggelassen wurden und er ein paar Schritte zurück wich.
Wie der Schleier fiel und er mit ein paar anderen über die Schwelle, von dem Dasein als Geist, ins Willkommen zurück im Leben traten. Tyler blickte an sich runter und hielt die erste Person die an ihm vorbei ging auf. Einzig ein Kopfschütteln kassierte er und somit war ihm klar - er war zurück. Als Mensch? Als Werwolf? Dass musste er noch rausfinden.

2010. Genauer gesagt am 29. Juli war der Tag an dem Eliana geboren wurde. Dass ihre Geburt unter keinem guten Stern stand, wusste nur ihre Großmutter, ließ es jedoch keinen wissen.
Schon nach einigen Monaten stellten die Eltern des kleinen Mädchens fest, dass sie starke magische Kraft in sich trug, welche das junge Paar versuchte geheim zu halten. Wie erklärte man jedoch einem Kind, dass es seine Kräfte nicht in der Öffentlichkeit zeigen sollte?
So lebensfroh die kleine Hexe auch war, so wurde sie mit 4 Jahren schwer krank. Die Ärzte rätselten was der Auslöser dafür war und was sie dagegen tun konnten. Keiner hatte diese Krankheit bisher gesehen und konnten keinen Rat geben. Erst nachdem die Eltern verzweifelt versuchten einen Zauber zu finden um auf magische Weise die Krankheit zu besiegen und ihr Kind zu retten, rückte Elianas Großmutter mit der Sprache heraus. Es handelte sich um einen Fluch, der die Familie schon seit Generationen überschattet. Aus der Blutlinie sind dadurch zwar starke Hexen und Hexer hervorgegangen, jedoch zollt jede Generation ihren Tribut: das erstgeborene Kind. Mit vier Jahren beginnt die Krankheit sich auszubreiten und binnen weniger Monate wird es sterben. So war es bisher in jeder Generation gewesen. Die bisher einzige Möglichkeit die funktionierte war, das Kind in einen Vampir zu verwandeln – doch so würde es immer in seinem vierjährigen Körper feststecken. Die Familie Sinclair wollte dieses Schicksal aber nicht hinnehmen und suchte nach anderen Mitteln und Wegen. Zwar fanden sie keine Lösung um den Fluch zu brechen, jedoch wollten sie einen Deal mit dem Teufel eingehen. Dieser ließ sogar mit sich verhandeln und schenkte Eliana die Unsterblichkeit, wenn sie ab ihrem 18. Lebensjahr für ihn beginnen würde Seelen zu sammeln. Die Eltern des Mädchens sahen keine andere Wahl als dem Teufel genau das zu versprechen, selbst wenn es hieße, dass ihre Tochter ab dem Zeitpunkt kein ‚normales‘ Leben mehr haben würde. Sie wollten aber auch nicht drüber nachdenken, was passieren würde, wenn sie sich nicht an den Vertrag halten würde. Würde Arcadius dem Mädchen die Unsterblichkeit rauben, sodass der Fluch sich wieder aktivieren und sie auf der Stelle umbringen würde? Fragen über Fragen, die sie nicht beantworten konnten.
Weitere Jahre vergingen und Eliana wuchs gesund heran. Sie wussten zwar, dass sie als Sirene eigentlich Menschenfleisch essen müsste, doch müsste sie das lediglich um nicht weiter zu altern. Da sie jedoch sogar noch altern sollte, erzählten sie dem Kind noch nichts von ihrem grausamen und schrecklichen Schicksal.
Als Eliana zehn Jahre alt wurde, schickten ihre Eltern sie auf die Boarding School, von welcher sie durch Zufall erfahren haben, damit sie lernte mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Das junge Paar war einfach überfordert damit, dass das Mädchen jetzt nicht nur die Fähigkeiten einer Hexe sondern dazu auch noch die einer Sirene hatte. Um ihre Tochter nicht im Stich zu lassen, zogen sie mit der Kleinen nach Mystic Falls und boten sich als Lehrer in der Boarding School an – so hatten sie auch immer ein Auge auf ihre Tochter.
Dort erfuhren sie auch, dass es Arcadius seit 2018 nicht mehr gab und sie somit unbesorgt sein mussten. Trotzdem erzählten sie Eliana noch nicht die ganze Wahrheit. Wie sie zur Sirene wurde, was die Gründe dafür waren und was sie eigentlich tun müsste um nicht zu altern und ihre Kräfte noch zu verstärken.
Weitere Jahre vergingen und es stellte sich immer mehr heraus, dass Eliana sich langsam aber sicher nicht mehr gerne etwas sagen lässt. Für sie fühlte es sich an, als würde ihr etwas fehlen. Etwas von dem sie nicht mal sagen kann, was es ist. Ihre Eltern ließen sie noch immer im Ungewissen, sagten ihr nicht, dass es möglicherweise das Menschenfleisch ist, was ihr fehlte um sich nicht mehr länger so unvollkommen zu fühlen. Sie wollten einfach nicht, dass sie zu einem Monster wird.
Jetzt schreiben wir das Jahr 2028 und die Eltern von Eliana erfuhren von dem Zauber, welcher von Hope und Faye ausgeführt wurde. Die Angst erwachte nochmals, dass Arcadius ebenfalls wieder unter den Lebenden weilte und in einigen Wochen den Deal einlösen möchte. Doch war dieser überhaupt wieder da? Machten sie sich vielleicht umsonst Sorgen? Sollten sie ihrer Tochter vielleicht so langsam doch die Wahrheit erzählen? Ersteinmal wollten sie noch abwarten und keine Pferde scheu machen. Stattdessen suchten sie sich einen Bodyguard für Eliana. Ein Kerl, der neu auf die Schule kommen soll um auf sie acht zu geben und eingreifen sollte, falls jemand ihrer Tochter etwas antun möchte.

Die Geschichte von Thanos begann vor über 2000 Jahren – wann genau weiß er selbst nicht mehr. Seinen Vater – Silas – hatte er nie kennengelernt und auch seine Mutter Qetsiyah erzählte nicht viel über ihn. Außer, dass er derjenige war, den sie sehr geliebt hatte, sie aber verriet. Trotz, dass Thanos von einem sehr starken Hexenmeister und starken Hexen abstammte, hatte er selbst keine eigenen Zauberkräfte. Seine Mom sah es als Fluch an, dass der Dunkelhaarige lediglich die Kräfte anderer absaugen konnte. Um seine Mutter stolz zu machen, suchte der Junge nach einer Möglichkeit durch irgendeinen Zauber diesen ‚Fluch‘ umzukehren, doch kein Erfolg. Es machte ihn wütend so viel Potenzial zu haben, dieses aber nicht umsetzen zu können. Qetsiyah bemerkte diesen Frust und sprach einen Zauber um ihren 15 jährigen Sohn in einen Schlaf zu versetzen. Er sollte so lange jemand ihn nicht von diesem befreite, schlafen, aber die ganzen Jahre nicht altern. Sie wollte ihn wieder erwecken, wenn sie eine Möglichkeit gefunden hat, ihm eigene Zauberkräfte zu verleihen.
Die Jahre zogen ins Land und sie fand keinen Weg. Sie schaffte später seinen Körper nach Irland und sperrte ihn in eine Gruft, damit ihn niemand finden konnte. Dort verweilte er Jahrhunderte, bis ein paar Zauberer auf sein Gefängnis stießen und ihn aus dem Tiefschlaf erweckten.
Thanos war verwirrt, dass nicht seine Mutter, sondern irgendwelche Fremden vor ihm standen und wollte wissen was los ist. Natürlich verriet er seine Herkunft nicht, da er nicht wusste, wem er gegenüber stand. Misstrauisch tischte er ihnen irgendeine Lüge auf.
Die Zauberer waren von einem Kloster und schickten ihn auf eine geheime Schule für Hexenmeister, wo er unterrichtet werden sollte. Der noch immer 15 jährige Junge nahm alles was man ihm beibrachte auf wie ein Schwamm und interessierte sich am meisten für die schwarze Magie. Dabei war es ihm egal, dass die Schule es als – verbotene Magie – ansah und diese deswegen nicht unterrichtete. Thanos war schlau genug um sich alles was er brauchte selbst beizubringen.
Eines Abends schlich er sich aus seinem Zimmer um die Gegend zu erkunden – immerhin musste er die moderne Welt kennenlernen. Wenige Stunden später fand er sich auf einem Rockkonzert wieder und traf dort auf eine junge Frau. Nun gut, sie war wohl ein zwei Jahre jünger als er, wie er schätzte. Sie verstanden sich sofort und als er herausfand, dass sie eine Hexe war, aber davon abgehalten wurde ihr volles Potenzial auszuschöpfen, versuchte er sie zu ermutigen, schwarze Magie einzusetzen. Er kannte das Gefühl, nicht so zu dürfen, wie man wollte, weswegen er sie vollstens verstehen konnte. Wusste, wie sie sich fühlt. Sie war auch die Einzige, der er erzählte, dass er Silas Sohn ist.
Am nächsten Abend trafen sie sich wieder, um ein dunkles Ritual durchzuführen. Dabei kam es zu vielen Toten – man konnte es schon fast Massaker nennen. Das Mädchen wurde nach Mystic Falls gebracht und ihm wurde verboten irgendwie mit ihr Kontakt aufzunehmen. Es wurde strengstens drauf geachtet, dass er nicht mehr raus durfte – und dadurch, dass er ohne Hilfe sowieso keine Magie einsetzen konnte, war es recht leicht ihn einzusperren und darauf zu achten, dass er nichts anstellte.
Die nächsten zwei Jahre tat er so, als hätte er seine Lektion gelernt, damit man ihn in Ruhe ließ. Im Geheimen las er jedoch alles über Zauber, was er finden konnte. Nachdem er die Schule verlassen durfte, fand er etwas über Siphoner heraus und erkannte, dass er wohl ebenfalls ein solcher war. Zumindest kam es ihm bekannt vor, dass er lediglich Zauber einsetzen konnte, wenn er Magie von anderen Wesen absaugte. Er ging also das Risiko ein und ließ sich als er 18 wurde von einem Vampir verwandeln. Es passierte genau das, was er erwartet hatte: er hatte die Fähigkeit Kräfte abzusaugen behalten und konnte somit sich selbst anzapfen. Von den Lehrern seiner Schule hatte er einiges über seine Eltern erfahren und wollte mindestens ein genauso mächtiger Hexenmeister werden wie sein Vater. Das Mädchen von früher hatte er dabei nicht vergessen und wollte sie aufsuchen – jetzt konnte es ihm keiner mehr verbieten. Er erfuhr, dass sie sich in einem gewissen Mystic Falls aufhalten sollte. Also fackelte er nicht lange und begab sich dorthin, um sich als Schüler dort einzuschreiben.

Adam ist der unzuverlässigste Mann in der Musikindustrie“.. Er verliebte sich in ein frau namens Eve, An dem Abend, an dem er im Bourbon Room auftreten soll, interviewt sie ihn für Rolling Stone und nachdem sie ihn wegen seiner enttäuschenden Wahl beschimpft hat, verliebt er sich in sie. Danach sagt er einen arroganten Kommentar, der sie zum Gehen bringt. Eve nennt ihn einen "einsamen Mann mit vielen Reue". Er gibt an diesem Abend einen erstaunlichen Auftritt.mit seiner Band als ihren letzten Auftritt als Arsenal. Er sucht Trost bei seiner ehemaligen Gefährtin Eve, mit der er mehrere Jahrhunderte zusammen war und die Liebe der beiden entflammt erneut. Auf die Probe gestellt wird ihre Romanze allerdings von Eves unkontrollierbaren kleinen Schwester Ava.

(rest folgt noch )